Information
Fotografie: Carolin Windloff
Erstellung des virtuellen Rundgangs: Carolin Windloff
Musik: ©Stratosphäre Berlin
Konzept: Carla Freise
Erkunden Sie die philologische Bibliothek auf virtuelle und interaktive Art!
Der 360° Rundgang zeigt die interessantesten und wichtigsten Standpunkte und Sichtachsen der Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin. Endecken Sie den vom Architekten Lord Norman Foster entworfenen Bau im digitalen Raum aus neuen Blickwinkeln. Neben den visuellen Eindrücken können Sie sich außerdem über verschiedene Bereiche der Bibliothek informieren, indem Sie die Infopunkte anwählen. Hier finden Sie beispielsweise weitere Informationen zur Architektur, zur Kunst in der Bibliothek oder zum Klimakonzept.
Carolin Windloff arbeitet als freie Fotografin und -künstlerin in Berlin. Ihr Fotografiestudium schloss sie 2019 an der SRH Berlin School of Design and Communication (ehem. designakademieberlin) ab. Schon während des Studiums entdeckte sie die Architektur- und Panoramafotografie für sich und spezialisierte sich folglich darauf. Seit ihrem Abschluss erarbeitet sie interaktive Touren und Fotoaufträge für diverse Unternehmen, Museen und Hochschulen und freut sich mit diesem Projekt für die FU-Berlin tätig sein zu dürfen.
Zur Bildergalerie (falls wir die Aufnahmen auch online zeigen möchten):
Die Fotogalerie zeigt verschiedene Projektionsarten der im virtuellen Rundgang verwendeten 360° x 180°-Panoramen. Diese lassen kreative Arbeitsweisen zu und zeigen die Bibliothek auf künstlerische und ungewohnte Art.
Sie beinhaltet sphärische Kugelpanoramen, bei welchen das gesamte Panorama zweidimensional im 2:1 Format abgebildet („ausgebreitet“) wird. Dadurch werden die vertikalen Linien gerade und die horizontalen Linien stark verzerrt abgebildet.
Daneben können Sie die Panoramen als stereographische Projektion betrachten, wodurch der sogenannte „Little Planet“-Eindruck entsteht. Hier wird der Bodenbereich (Nadir) in der Bildmitte und die Decke (Zenit) kreisförmig herum abgebildet.
Die letzte hier gezeigte Projektionsart ist die Flächenprojektion, welche die uns bekannte Zentralsperspektive, also unser gewohntes Sehfeld zeigt. Dadurch werden die Linien sowohl horizontal als auch vertikal gerade abgebildet, ohne dass Verzerrungen entstehen.
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Musik: ©Stratosphäre Berlin
Konzept: Carla Freise
Erkunden Sie die philologische Bibliothek auf virtuelle und interaktive Art! Der 360° Rundgang zeigt die interessantesten und wichtigsten Standpunkte und Sichtachsen der Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin. Endecken Sie den vom Architekten Lord Norman Foster entworfenen Bau im digitalen Raum aus neuen Blickwinkeln. Neben den visuellen Eindrücken können Sie sich außerdem über verschiedene Bereiche der Bibliothek informieren, indem Sie die Infopunkte anwählen. Hier finden Sie beispielsweise weitere Informationen zur Architektur, zur Kunst in der Bibliothek oder zum Klimakonzept.
Carolin Windloff arbeitet als freie Fotografin und -künstlerin in Berlin. Ihr Fotografiestudium schloss sie 2019 an der SRH Berlin School of Design and Communication (ehem. designakademieberlin) ab. Schon während des Studiums entdeckte sie die Architektur- und Panoramafotografie für sich und spezialisierte sich folglich darauf. Seit ihrem Abschluss erarbeitet sie interaktive Touren und Fotoaufträge für diverse Unternehmen, Museen und Hochschulen und freut sich mit diesem Projekt für die FU-Berlin tätig sein zu dürfen.
Zur Bildergalerie (falls wir die Aufnahmen auch online zeigen möchten):
Die Fotogalerie zeigt verschiedene Projektionsarten der im virtuellen Rundgang verwendeten 360° x 180°-Panoramen. Diese lassen kreative Arbeitsweisen zu und zeigen die Bibliothek auf künstlerische und ungewohnte Art.
Sie beinhaltet sphärische Kugelpanoramen, bei welchen das gesamte Panorama zweidimensional im 2:1 Format abgebildet („ausgebreitet“) wird. Dadurch werden die vertikalen Linien gerade und die horizontalen Linien stark verzerrt abgebildet.
Daneben können Sie die Panoramen als stereographische Projektion betrachten, wodurch der sogenannte „Little Planet“-Eindruck entsteht. Hier wird der Bodenbereich (Nadir) in der Bildmitte und die Decke (Zenit) kreisförmig herum abgebildet.
Die letzte hier gezeigte Projektionsart ist die Flächenprojektion, welche die uns bekannte Zentralsperspektive, also unser gewohntes Sehfeld zeigt. Dadurch werden die Linien sowohl horizontal als auch vertikal gerade abgebildet, ohne dass Verzerrungen entstehen.